Rechtsanwälte
Berufsunfähigkeit bei Spinalkanalstenose: Erfahren Sie, wann eine Anerkennung möglich ist, welche Nachweise wichtig sind und wie ein Fachanwalt für Versicherungsrecht bei Problemen mit der Versicherung unterstützt
Eine Sepsis – im Volksmund oft als „Blutvergiftung“ bezeichnet – ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die besonders rasch Diagnostik und Therapie
In Bezug auf verschiedene Gutachteninstitute und deren Beziehungen zu verschiedenen Versicherern haben wir bereits in verschiedenen Blogbeiträgen berichtet. In diesem
Kann Migräne zur Berufsunfähigkeit führen? Migräne ist mehr als nur Kopfschmerz – Betroffene leiden unter anfallsartigen Schmerzen mit oft massiven
Kann eine Darmentzündung zur Berufsunfähigkeit führen? Eine Darmentzündung kann in schweren oder chronischen Fällen erhebliche Einschränkungen verursachen – mitunter so
Fristen in der privaten Unfallversicherung – entscheidend für den Leistungsanspruch Wer nach einem Unfall Leistungen aus seiner privaten Unfallversicherung beanspruchen
Das CTG ist ein unverzichtbares Instrument zur Überwachung des Wohlbefindens des Babys während der Geburt. Eine fehlerhafte Auswertung kann jedoch dramatische Folgen haben – von Gehirnschäden bis hin zum Tod des Kindes. Eine frühzeitige Diagnose und richtige Behandlung sind entscheidend, um Risiken zu minimieren.
Die Grundfähigkeitenversicherung sichert grundlegende Fähigkeiten wie Gehen und Hören ab, unabhängig von der Berufsausübung. Sie bietet weniger Schutz als eine Berufsunfähigkeitsversicherung und ist kostengünstiger. Leistungen können jedoch verweigert werden, wenn die berufliche Tätigkeit weiterhin möglich ist.
Ein ärztlicher Behandlungsfehler kann zu schweren Schäden führen. Neben Schadensersatz haben Betroffene auch Anspruch auf Schmerzensgeld, das die erlittenen Schmerzen und Einschränkungen finanziell ausgleicht. Die Höhe richtet sich nach dem Gesundheitsschaden und früheren Gerichtsentscheidungen.
Ein grober ärztlicher Kunstfehler führte bei einer 14-Jährigen zur Querschnittslähmung – das Oberlandesgericht München sprach ihr dafür 500.000 Euro Schmerzensgeld zu. Das Urteil zeigt: Wer betroffen ist, sollte sich frühzeitig rechtlich beraten lassen.
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